Wie Häufig sind Allergien?

Allergien: Definition, Symptome, Therapie

Auswirkungen einer Allergie auf die körperliche Leistungsfähigkeit eines Sportlers. Ursachen einer Allergie - warum das Immunsystem Alarm schlägt. Ihr Immunsystem ist immer gefordert - und das schützt vor Allergien und sogar Asthma. Warum entwickeln sich Allergien? Statistisch gesehen entwickeln Kinder, die wenig Infekte hatten und die unter besonders hohen hygienischen Bedingungen leben, häufiger Allergien. Und das betrifft immer mehr Menschen: Bis 2025 wird nach Schätzungen der European Academy of Allergy and Clinical Immunology (EAACI) die Hälfte aller Erwachsenen in der EU unter einer Allergie leiden. Viele Allergieformen wie Heuschnupfen oder eine Insektengiftallergie lassen sich aber gut mit einer Hyposensibilisierung behandeln, sodass sich dieser Prozess aufhalten lässt. Gut so! Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder, die gar nicht oder nicht lange genug gestillt wurden, später eher an einer Allergie erkranken als andere Kinder. Die ausgeschütteten Entzündungsstoffe bewirken dann, dass die Haut anschwillt, Sekret (Flüssigkeit) produziert wird, Juckreiz einsetzt, Quaddeln entstehen oder sich die Atemwege verengen.

Je nachdem, wo sich dieser Vorgang gerade abspielt, kommt es zu den unterschiedlichsten Beschwerden: Juckreiz, Niesreiz, laufende Nase, brennende, tränende Augen, Hautreaktionen, Darmreaktionen usw. Gefährlich kann die allergische Reaktion werden, wenn sich die Bronchien verengen (allerg. Die Intensität der allergischen Reaktion kann im Laufe des Lebens schwanken. Die Allergie entsteht durch eine spezielle Reaktion des Immunsystems, die nicht jeder Mensch zeigt. Dies bedeutet, dass bei erneutem Kontakt mit diesem Antigen nun eine sichtbare Reaktion mit Symptomen der Allergie und Beschwerden beim Patienten ausgelöst wird. Schon kleine Mengen eines allergieauslösenden Stoffes können zu den genannten Symptomen führen. Zu diesem Zeitpunkt kommt es noch nicht zu den üblichen allergischen Symptomen. In diesem Zusammenhang konnten Wissenschaftler bis dato bereits rund 150 Genvarianten nachweisen, die die Entstehung einer Allergie begünstigen. Im Falle einer Nahrungsmittelallergie sollte der Auslöser langfristig gemieden werden. Einerseits sind sie körperfremd, andererseits benötigen wir sie zum Überleben und deshalb sollten sie vom Immunsystem als ungefährlich eingestuft werden. Warum das Immunsystem bei einer Allergie derart überreagiert, ist bis heute noch nicht völlig geklärt.

Einem solchen Etagenwechsel kann zum Beispiel mit einer Allergen-Therapie, der Hyposensibilisierung, entgegengewirkt werden. Verdächtige Allergene werden auf die Haut aufgetragen, die dann angeritzt wird. Die häufigsten Allergene sind Pollen von Bäumen, Gräsern, Getreide, Kräutern, aber auch Tierhaare, Hausstaubmilben, Schimmelpilze, Insektengifte oder Nahrungsmittel. Die Pollenallergie zählt damit zu den häufigsten allergischen Erkrankungen. Das Robert-Koch-Institut warnt sogar vor einem „Allergie-Tsunami“, da die Erkrankungen gleichzeitig komplexer und gefährlicher werden. Bei Prick-, seltener Reibe- und Scratchtests werden Allergene behutsam in die Haut des Unterarms eingebracht. Pollenallergiker sollten während der Flugzeit „ihrer“ Pollen die Fenster schließen und sich abends die Allergene aus den Haaren waschen. Das löst Symptome https://medikamente-de.org/augentropfen.html wie Schwellungen der Haut oder Schleimhäute aus - und das bereits einige Minuten bis wenige Stunden nach dem Kontakt mit dem Allergen. Hierbei wird das Immunsystem über einen Zeitraum von 3 Jahren regelmäßig mit dem Allergen konfrontiert. Es handelt sich um eine Allergie vom Spättyp (Typ IV ), die sich in der Regel im Verlauf von Jahren entwickelt und daher bei Kindern unter 10 Jahren nur selten anzutreffen ist. Die Allergen-Immuntherapie kann den Verlauf einer Allergie günstig beeinflussen. Heuschnupfen, oft „allergische Rhinitis“ genannt, ist eine Allergie, die nur während einer bestimmten Jahreszeit auftritt. Ohne Behandlung können sich daraus schwere Verläufe entwickeln, zum Beispiel beim Heuschnupfen, der sich im Laufe des Lebens zum allergischen Asthma bronchiale wandeln kann („Etagenwechsel“).

Bei erneutem Kontakt des Antikörpers mit seinem speziellen Allergen hat dies eine Ausschüttung von Botenstoffen (z.B. Diesen Stoff bezeichnet man dann als Allergen. Typ IV-Allergien: Weil zwischen Kontakt und Krankheitszeichen 24 bis 72 Stunden vergehen können, nennen Mediziner diesen Typ auch Spättypallergie. Zu den Stoffen, welche eine Allergie auslösen können, zählen Latex, Duft- und Aromastoffe, Reinigungsmittel, Nickel, Kobalt und Chrom. Außerdem: welche Symptome wann und wie ausgeprägt aufgetreten sind. Wer seine Symptome ausschließlich mit Antihistaminika aus der Apotheke unterdrückt, benutzt oft das falsche Medikament und muss mit Nebenwirkungen und stärkeren Beschwerden leben als nötig. Die Russisch Blau stammt aus den nördlichen Regionen Russlands und Skandinaviens und war früher vor allem am Hof des Zaren beliebt. Welche Stoffe lösen Allergien aus? Ob eine Allergie und welche Allergie vorliegt, sollte mit dem Arzt geklärt werden. Abgesehen davon ist der Arzt bei der Fahndung nach dem Auslöser auch auf die Mithilfe des Patienten angewiesen. Umso wichtiger ist es, die Beschwerden ernst zu nehmen und einen Arzt aufzusuchen. Dabei reichen die Beschwerden von einer milden lokalen Reaktion bis hin zur systemischen Reaktion. Sind Antikörper vorhanden, zeigt sich an der Teststelle eine allergische Reaktion in Form von Hautrötung, Quaddelbildung und/oder Juckreiz.

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